Session 2023/24

1. Prunksitzung 2024

21. Januar 2024

By admin

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Ganz nach dem diesjährigen Motto „jetzt wird’s wild“ wurden bei der ersten Prunksitzung der Wa-Ka-Ge wieder alle Register gezogen. Dabei wirbelten nicht nur die Mädchen der Garden und die Burschen des Männerballetts über die Bühne, auch die Büttenredner sorgten für ein stimmungsvolles Programm. Neben den Gardetänzen gab es wieder phantastische Schautänze und so tanzte die „kleine“ Purzelgarde zum Thema „Kaffee oder Tee“, die „große Purzelgarde“ hatte Ambitionen ins Weltall zu fliegen, die Juniorengarde gab einen kleinen Vorgeschmack auf die Fußball-EM und die „Blauen Dragoner“ wurden in ihren Löwenkostümen dem Sitzungsthema „jetzt wird’s wild“ gerecht.

Unterstützung hatten die Fosenöchter der Wa-Ka-Ge von den „Mini-Starlights“ und den „Milkyways“ der Gartenstadt. In der Bütt stand Andy Wagner mit vier jungen Burschen in „Fernsehsendungsverwechslung“, Christoph Büttner, Lukas Damm und Steffen machten mit ihrem Gesangsbeitrag als „Weichler Spatzen“ den „Golbichern“ alle Ehre, in ein Fußballstadion fühlte man sich versetzt, als Christoph Büttner, Niklas Scherl, Johannes Lösch und Ewald Then über Fußball diskutieren, und eine stimmungsvolle Playbackshow präsentierten Karina Graf, Andy Wagner, Matthias Stuhl, Michael Scherl, Uwe Nießner und Uli Höhn. Nicht zu vergessen Jutta Scherl und Nicole Seufert, die als zwei walkende Mütter für Stimmung sorgten.

Unterstützt wurden die Wargolshäuser von Fredi Breunig und Martin Wachenbrönner, von den „Schwarzen Witwen“ aus der Gartenstadt und von den „Essfeldern“ mit ihrem Thema „Aborta“. Ihre Bewährungsprobe haben Christoph Büttner und Marco Wicht bestanden, die den krankheitsbedingten Ausfall von Sitzungspräsident Jochen Gans kompensieren mussten und die stimmungsvolle und farbenprächtige Show moderierten. Als um 0.30 Uhr die 1. Prunksitzung mit dem großen Finale zu Ende ging, stimmten die Fosenöchter in der ausverkauften Halle zu den Klängen von „Martin & Sabarina“ in den Wa-Ka-Ge-Song ein: „Komm mit nach Wargolshausen, wo alles singt und lacht, da ist die Freud zu Hause, bis hin zur Fasenacht“